Die Arbeitsfelder des HSI liegen im gesamten Arbeitsrecht, mit einem Schwerpunkt auf dem kollektiven und internationalen Arbeitsrecht, sowie im angrenzenden Sozialrecht.
Die Arbeit des Instituts wird durch ein Beratungsgremium unterstützt, welcher sich aus renommierten Rechtswissenschaftler*innen und Rechtspraktiker*innen zusammensetzt.
Das HSI war an der Evaluation des reformierten Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) im Auftrag des BMAS beteiligt. Die Ergebnisse der Gesetzesevaluation wurden nun veröffentlicht.
Am 29. April 2010, ist das Hugo Sinzheimer Institut feierlich in Frankfurt a.M. gegründet worden. Die Direktorin, Prof. Dr. Johanna Wenckebach, und der langjährige Leiter des Instituts, Dr. Thomas Klebe, standen für ein Interview zur Verfügung.
Der Namensgeber des Instituts gilt weltweit als Mitbegründer des Arbeitsrechts; sein Name steht für ein „soziales Recht“ des Arbeitsverhältnisses, das die Grenzen der Rechtsgebiete überschreitet.
Der Namensgeber des Instituts gilt weltweit als Mitbegründer des Arbeitsrechts; sein Name steht für ein „soziales Recht“ des Arbeitsverhältnisses, das die Grenzen der Rechtsgebiete überschreitet. Der Hugo Sinzheimer Preis wird jährlich für herausragende arbeitsrechtliche Dissertationen verliehen.
The Hugo Sinzheimer Institute for Labour and Social Security Law (HSI) is a research institute of the Hans Böckler Foundation based in Frankfurt am Main (Germany). In the spirit of Sinzheimer, the HSI cultivates an understanding of labour and social security law research that integrates different aspects and includes sociological, legal policy, international and comparative law elements. International law plays a special role, especially the Europeanisation of labour law.
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