Dr. Tobias Vogt wurde für seine Dissertation mit dem Titel "Betrieb und Betriebsteil als zweiteiliges Puzzle - Auslegung und Reformpotenzial unter Einbezug des US-amerikanischen National Labor Relations Acts" mit dem 14. Hugo Sinzheimer Preis ausgezeichnet.
Alle Inhalte der Zeitschrift "Soziales Recht" stehen nun kostenlos im Online-Archiv des Bund-Verlags zur Verfügung. Die Zeitschrift ist Forum für umfassende, grundlegende Abhandlungen auf dem Gebiet des Arbeits- und Sozialrechts.
Am 25./26.02.25 findet in Berlin das Gleichstellungsforum statt. Dabei wird das Thema der betrieblichen Weiterbildung aus einer Geschlechter- und Zeitperspektive in den Blick genommen. Nähere Informationen finden sich im Save the Date.
Vom 22.7 bis zum 25.7.2024 veranstaltet das Institut für Arbeitsrecht der Universität Göttingen in Kooperation mit AIDlaSS und dem HSI ein Seminar zum Thema "Green Transition and the Role of Workers` Representives".
Ab sofort können Interessierte ihre Konzeptpaiere für das kommende Colloquium für den wissenschaftlichen Nachwuchs im Arbeits- und Sozialrecht (13./14.2.2025) einreichen. Auch die Anmeldung zur Teilnahme ist nun möglich.
Die Veranstaltung thematisierte hochaktuelle und drängende Themen des Betriebsverfassungsrechts. Vorträge und Bilder der Veranstaltung vom 10.06.2024 stehen nun zur Verfügung.
Der Preis wird für herausragende, an einer deutschsprachigen Universität abgeschlossene, arbeitsrechtliche Dissertationen vergeben. Er ist Hugo Sinzheimer gewidmet, der das Arbeitsrecht in Deutschland und Europa entscheidend geprägt hat.
Der Namensgeber des Instituts gilt weltweit als Mitbegründer des Arbeitsrechts; sein Name steht für ein „soziales Recht“ des Arbeitsverhältnisses, das die Grenzen der Rechtsgebiete überschreitet.
Das Hugo Sinzheimer Institut und das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie (MPI) haben sich Anfang 2015 auf gemeinsame Aktivitäten zur Förderung der Geschichte des Arbeitsrechts verständigt. Dazu sind diese Einrichtungen aus ihrem jeweiligen Selbstverständnis geradezu prädestiniert, technisch gefördert durch die räumliche Nähe in Frankfurt am Main.
Das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) regelt das Benachteiligungsverbot und Barrierefreiheit für die Bundesverwaltung. Die Ergebnisse geben darüber hinaus auch Hinweise für das Zivil-, Sozial- und Länderrecht.
Seit 50 Jahren ist das Betriebsverfassungsgesetz von 1972 die Basis, damit Betriebsräte die Arbeitswelt mitgestalten. Die Arbeitswelt hat sich seitdem grundlegend geändert, die Transformation wird nur mitbestimmt gelingen. Hier stellen wir den DGB-Entwurf für ein neues Betriebsverfassungsgesetz vor, der den veränderten betrieblichen Realitäten im 21. Jahrhundert Rechnung trägt.
Könnte das Arbeitsschutzkontrollgesetz auch in anderen Branchen funktionieren? HSI-Direktor Ernesto Klengel sowie Anneliese Kärcher und Manfred Walser von der Uni Mainz gehen der Frage nach.
Die EU hat das weltweit erste Gesetz zur Regulierung von künstlicher Intelligenz verabschiedet. Ernesto Klengel spricht mit Marco Herack über die KI-Verordnung und ihre Auswirkungen.
Anlässlich eines Klinikstreiks für personelle und gesundheitliche Entlastung sprach Laurens Brandt mit Felix Sassmannshausen über Vorteile eines Tarifvertrags und Handlungsoptionen der Arbeitgeber.
Arbeitsbeziehungen in supranationalen Organisationen wie der Europäischen Zentralbank und dem Europäischen Patentamt bergen rechtliche Risiken für Beschäftigte. Kritisch analysieren Christiane Schnell, Stefan Lücking und Ernesto Klengel gemeinsam mit Marco Herack die Rechtslage.
In der eigenen Schriftenreihe des Instituts werden rechtswissenschaftliche Gutachten des HSI veröffentlicht, die fundierte Antworten auf praxisrelevante Fragen bieten.
Im HSI Report zum Europäischen Arbeits- und Sozialrecht wird quartalsweise kompakt über aktuelle Verfahren vor dem EuGH und dem EGMR informiert und darüber hinaus werden auch politische Entwicklungen in der EU und im Arbeitsvölkerrecht mit einbezogen.
Die wissenschaftliche Zeitschrift für Arbeits- und Sozialrecht; herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem HSI. Die SR erscheint im Bund-Verlag als Beilage zur „Arbeit und Recht“ und steht Open Access zur Verfügung.
Das HSI veröffentlicht im Nomos-Verlag wissenschaftliche Qualifikationsschriften aus dem Bereich des deutschen, europäischen sowie internationalen Arbeits- und Sozialrechts sowie angrenzender Rechtsgebiete.
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