Alle Inhalte der Zeitschrift "Soziales Recht" stehen nun kostenlos im Online-Archiv des Bund-Verlags zur Verfügung. Die Zeitschrift ist Forum für umfassende sowie grundlegende Abhandlungen auf dem Gebiet des Arbeitsrechts wie auch des arbeitsbezogenen Sozialrechts und vereint vielfältige Ansätze und Perspektiven.
Ab sofort können Interessierte ihre Konzeptpaiere für das nächste Colloquium für den wissenschaftlichen Nachwuchs im Arbeits- und Sozialrecht (13./14.2.2025) einreichen. Auch die Anmeldung zur Teilnahme ist nun möglich.
Mit Bedauern haben wir erfahren, dass der frühere Vorsitzende Richter am BAG Dr. Mario Eylert verstorben ist. Das HSI hat den fachlichen Austausch mit ihm sehr geschätzt. Wir möchten den Angehörigen unser aufrichtiges Mitgefühl aussprechen.
Die Veranstaltung thematisierte hochaktuelle und drängende Themen des Betriebsverfassungsrechts. Vorträge und Bilder der Veranstaltung vom 10.06.2024 stehen nun zur Verfügung.
Zum 1.10.2024 suchen wir am HSI eine*n Doktorand*in (m/w/d). Die Bewerbungsfrist endet am 21.08.2024. Mehr kann der Stellenausschreibung entnommen werden.
Am 26.06. 2024 trug Frau Mayer-Ahuja zum Thema des Normalarbeitsverhältnis vor und am darauffolgenden 27.06.2024 fand die Sitzung des AK Arbeitsrechtsgeschichte statt
In seiner Dissertation, die in der Reihe “Arbeitsrechtliche Schriften” veröffentlicht wurde, widmet sich Marc Becker der Fragestellung, inwiefern §12a Abs. 1 S.1 ArbGG mit den Grundsätzen des Verfassungs- und Unionsrechts in Einklang steht.
Prof. Dr. Marlene Schmidt wurde am 22.04.2024 zur neuen Vorsitzenden des HSI-Beratungsgremiums ernannt. Das HSI dankt zugleich ihrem Amtsvorgänger, Prof. em. Dr. Dres. h. c. Manfred Weiss, für sein langjähriges und wertvolles Engagement.
Dr. Amélie Sutterer-Kipping pladierte als Sachverständige bei der Bundestagsanhörung für die Beibehaltung der täglichen Höchstarbeitszeit zum Schutz der Beschäftigten und besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Der Preis wird für herausragende, an einer deutschsprachigen Universität abgeschlossene, arbeitsrechtliche Dissertationen vergeben. Er ist Hugo Sinzheimer gewidmet, der das Arbeitsrecht in Deutschland und Europa entscheidend geprägt hat.
Der Namensgeber des Instituts gilt weltweit als Mitbegründer des Arbeitsrechts; sein Name steht für ein „soziales Recht“ des Arbeitsverhältnisses, das die Grenzen der Rechtsgebiete überschreitet.
Das Hugo Sinzheimer Institut und das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie (MPI) haben sich Anfang 2015 auf gemeinsame Aktivitäten zur Förderung der Geschichte des Arbeitsrechts verständigt. Dazu sind diese Einrichtungen aus ihrem jeweiligen Selbstverständnis geradezu prädestiniert, technisch gefördert durch die räumliche Nähe in Frankfurt am Main.
Das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) regelt das Benachteiligungsverbot und Barrierefreiheit für die Bundesverwaltung. Die Ergebnisse geben darüber hinaus auch Hinweise für das Zivil-, Sozial- und Länderrecht.
Seit 50 Jahren ist das Betriebsverfassungsgesetz von 1972 die Basis, damit Betriebsräte die Arbeitswelt mitgestalten. Die Arbeitswelt hat sich seitdem grundlegend geändert, die Transformation wird nur mitbestimmt gelingen. Hier stellen wir den DGB-Entwurf für ein neues Betriebsverfassungsgesetz vor, der den veränderten betrieblichen Realitäten im 21. Jahrhundert Rechnung trägt.
Dr. Ernesto Klengel sprach am 26.06.2024 im Interview mit Katja Scherer über die aktuelle Forderung der IG BCE über Vorteile für Gewerkschaftsmitglieder.
Amélie Sutterer-Kipping erläutert nicht nur Gefahren von übermäßigen Überstunden, sondern ordnet auch Probleme wie deren Nachweis und Fragen der Anordnung rechtlich ein.
Die Debatte zur Vergütung von Betriebsratsmitgliedern intensivierte sich durch eine BGH-Entscheidung zu Untreue bei Begünstigungsverstößen. Thomas Klebe teilt im Podcast seine Einschätzung zur geplanten Neuregelung des Gesetzes.
Ernesto Klengel sprach im Interview mit der Frankfurter Rundschau über starke Gewerkschaften, Instrumente für mehr Tariftreue und seine Sorge vor Wahlerfolgen der radikalen Rechten.
Antonia Seeland sprach über den Stand der Barrierefreiheit und Gleichstellung in der Arbeitswelt, stärkere Verpflichtungen für private Unternehmen und Probleme der immer noch bestehenden Sondersysteme.
In der eigenen Schriftenreihe des Instituts werden rechtswissenschaftliche Gutachten des HSI veröffentlicht, die fundierte Antworten auf praxisrelevante Fragen bieten.
Das HSI veröffentlicht im Nomos-Verlag wissenschaftliche Qualifikationsschriften aus dem Bereich des europäischen und internationalen Arbeits- und Sozialrechts sowie angrenzender Rechtsgebiete.
Im HSI Report zum Europäischen Arbeits- und Sozialrecht wird quartalsweise kompakt über aktuelle Verfahren vor dem EuGH und dem EGMR informiert und darüber hinaus werden auch politische Entwicklungen in der EU und im Arbeitsvölkerrecht mit einbezogen.
Die wissenschaftliche Zeitschrift für Arbeits- und Sozialrecht; herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem HSI. Die SR erscheint im Bund-Verlag als Beilage zur „Arbeit und Recht“.
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