Unter dem Titel "Die Verwirklichung sozialer Gerechtigkeit durch das Sozialrecht" stand das diesjährige Präsenztreffen des Jungen Netzwerks Sozialrecht und bot Raum zum inhaltlichen Austausch sowie zur Vernetzung.
Am 29. April 2025 startet die Veranstaltungsreihe 'Zukunftsdialog 2025' in der University of Labour in Frankfurt. Diskutieren Sie mit Experten*innen über die Zukunft der Arbeit und die Rolle der Demokratie in Transformationsprozessen.
Wie muss betriebliche Weiterbildung gestaltet werden, damit alle Beschäftigten gleich profitieren und die Vereinbarkeit gesichert ist? Arbeitszeit - Qualifizierung - Gleichstellung: Die Themen auf dem Gleichstellungsforum (25./26.02.2025).
Alle Inhalte der Zeitschrift "Soziales Recht" stehen nun kostenlos im Online-Archiv des Bund-Verlags zur Verfügung. Die Zeitschrift ist Forum für umfassende, grundlegende Abhandlungen auf dem Gebiet des Arbeits- und Sozialrechts.
Der Preis wird für herausragende, an einer deutschsprachigen Universität abgeschlossene, arbeitsrechtliche Dissertationen vergeben. Er ist Hugo Sinzheimer gewidmet, der das Arbeitsrecht in Deutschland und Europa entscheidend geprägt hat.
Der Namensgeber des Instituts gilt weltweit als Mitbegründer des Arbeitsrechts; sein Name steht für ein „soziales Recht“ des Arbeitsverhältnisses, das die Grenzen der Rechtsgebiete überschreitet.
Das Hugo Sinzheimer Institut und das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie (MPI) haben sich Anfang 2015 auf gemeinsame Aktivitäten zur Förderung der Geschichte des Arbeitsrechts verständigt. Dazu sind diese Einrichtungen aus ihrem jeweiligen Selbstverständnis geradezu prädestiniert, technisch gefördert durch die räumliche Nähe in Frankfurt am Main.
Das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) regelt das Benachteiligungsverbot und Barrierefreiheit für die Bundesverwaltung. Die Ergebnisse geben darüber hinaus auch Hinweise für das Zivil-, Sozial- und Länderrecht.
Seit 50 Jahren ist das Betriebsverfassungsgesetz von 1972 die Basis, damit Betriebsräte die Arbeitswelt mitgestalten. Die Arbeitswelt hat sich seitdem grundlegend geändert, die Transformation wird nur mitbestimmt gelingen. Hier stellen wir den DGB-Entwurf für ein neues Betriebsverfassungsgesetz vor, der den veränderten betrieblichen Realitäten im 21. Jahrhundert Rechnung trägt.
Am 10. Dezember 2024 führte Laurens Brandt ein Interview mit der GEW zum Thema Mitbestimmung an Deutschen Auslandsschulen, in dem er die Notwendigkeit einer verbindlichen Regelung betonte.
Mit Hinblick auf die politische Debatte und die konkrete Umsetzung des Gesetzes, geben Ernesto Klengel und Reingard Zimmer Einblick in den aktuellen Stand des deutschen Lieferkettengesetzes.
In der eigenen Schriftenreihe des Instituts werden rechtswissenschaftliche Gutachten des HSI veröffentlicht, die fundierte Antworten auf praxisrelevante Fragen bieten.
Im HSI Report zum Europäischen Arbeits- und Sozialrecht wird quartalsweise kompakt über aktuelle Verfahren vor dem EuGH und dem EGMR informiert und darüber hinaus werden auch politische Entwicklungen in der EU und im Arbeitsvölkerrecht mit einbezogen.
Die wissenschaftliche Zeitschrift für Arbeits- und Sozialrecht; herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem HSI. Die SR erscheint im Bund-Verlag als Beilage zur „Arbeit und Recht“ und steht Open Access zur Verfügung.
Das HSI veröffentlicht im Nomos-Verlag wissenschaftliche Qualifikationsschriften aus dem Bereich des deutschen, europäischen sowie internationalen Arbeits- und Sozialrechts sowie angrenzender Rechtsgebiete.
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